Dr. med. Beatrix Vill, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, Spezielle Schmerztherapie, Paartherapie, Supervisorin, Lehrtherapeutin
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Dr. med. Beatrix Vill, Praxis Bonn

  
August-Bier Str. 20  •  53129 Bonn  •  Tel.: 0228/96 63 96 39  •  E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Privat und alle Kassen

Dozentin, Lehrtherapeutin, Supervisorin und Prüferin der KBAP (Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie) und KBAV (Köln-Bonner Akademie für Verhaltenstherapie)
Dozentin an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter, Fachbereich künstlerische Therapien und Therapiewissenschaften
Selbsterfahrungsleiterin an der Wiesbadener Akademie für Psychotherapie (WIAP)
Prüferin bei der Akademie für Verhaltenstherapie Köln (AVT)
 

Schwerpunkte:

 
  • Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Einzel- und Gruppenbehandlung)
  • Verhaltenstherapie (Einzel- und Gruppenbehandlung)
  • Somatisierungsstörungen (körperliche Beschwerden ohne erklärbaren organisch pathologischen Befund)
  • Multimodale und interdisziplinäre (Gruppen-)Therapie für Patienten mit Somatoformen (Schmerz-)Störungen und Fibromyalgie
  • Krisenintervention bei privaten und beruflichen Problemen
  • Familien-und Paartherapie
  • Übende und suggestive Verfahren ( z.B. Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson)
  • Hypnose
  • Akupunktur
  • Zielorientiertes Coaching bei beruflicher und privater Um- und Neuorientierung
  • Supervision und Selbsterfahrung für Kollegen (einzeln und in Gruppen)

 

Besonderheiten der Bonner Praxis:

 
  • Therapie auch in englischer Sprache
  • Enge Zusammenarbeit mit stationären und ambulanten Behandlern aller Fachbereiche

 
So finden Sie Dr. med. Beatrix Vill in Bonn: Link zur Googlemap
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Vom Preis der Sesshaftigkeit

Eine psychodynamische Betrachtung der Immobilie

Autorin: Vill, Beatrix
 
Dieses Buch sensibilisiert psychotherapeutisch und psychosomatisch tätige Expertinnen und Experten für die Themen Mobilität und Sesshaftigkeit, die bei ihren Klienten und Patienten zu psychosomatischen Belastungen beitragen. An vielen Fallbeispielen beleuchtet die Autorin die Komplexität und Psychodynamik des Themas: Sesshaftigkeit und Mobilität sind Risiko und Stressfaktor für körperliche und psychische Gesundheit, wenn zum Beispiel ein „zu viel“ oder „zu wenig“ vorliegt, das Gefühl der Ohnmacht dominiert und das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu gering ist. Weitere Stichworte aus dem Inhalt: Generationenerlebnisse und transgenerationale Prägungen, Migration, Flucht, Werte und Wertewandel, Schuld und Verschuldung.
 
Zielgruppe:
Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiater, in Klinik, Praxis und Ausbildung.
 
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