Dr. med. Beatrix Vill, Vita

Medizinische Ausbildung und beruflicher Werdegang

 

1980-1983 Universität Bonn

1983-1986

Universität Lübeck
Längere Auslandstätigkeit während des Studiums in den USA (San Francisco),
Österreich (Wien),
Indien, Korea (UNESCO)

1986-1987 Praktisches Jahr in Neuseeland (Auckland) und Australien (Sydney)
1987 Universität Göttingen: Studienabschluss und Approbation
1987-1989 Neurologische Universitätsklinik Mainz (Aufbau der Interdisziplinären Schmerzambulanz)
1991 Promotion „SPECT bei Patienten mit Einfach-oder Komplex-fokalen Anfällen“
1990-1995 Psychosomatische Abteilung der Universitätsklinik Erlangen
seit 1994 Anerkennung als Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
seit 1995 in eigener Praxis in Erlangen tätig
seit 1997 Anerkennung als Lehrtherapeutin und Supervisorin bei der Bayerischen Landesärztekammer
2002-2014 Oberärztin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung der Universitätsklinik Erlangen
bis 2009 im interdisziplinären Schmerzzentrum (Aufbau der Schmerztherapeutischen Tagesklinik)
2009-2013 Leiterin der Psychosomatischen Tagesklinik
2011-2013 zusätzlich leitende Oberärztin der Psychosomatischen und Psychotherapeutischen Abteilung in Chefvertretung
seit 2013 Anerkennung als Dozentin, Lehrtherapeutin, Supervisorin und Prüferin beim Landesprüfungsamt Nordrhein

1.5.2013 - 30.4.2014

„Sabbatjahr“ bezüglich der klinischen Tätigkeit an der Universitätsklinik Erlangen

seit 2014

in eigener Praxis vorwiegend in Bonn tätig
sowie im Angestelltenverhältnis in der Psychosomatik und Schmerztherapie Bonn für ein spezielles Programm bei chronischen Schmerzpatienten

Zum Menüpunkt: Zusatzausbildungen und Sprachkenntnisse

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Vom Preis der Sesshaftigkeit

Eine psychodynamische Betrachtung der Immobilie

Autorin: Vill, Beatrix
 
Dieses Buch sensibilisiert psychotherapeutisch und psychosomatisch tätige Expertinnen und Experten für die Themen Mobilität und Sesshaftigkeit, die bei ihren Klienten und Patienten zu psychosomatischen Belastungen beitragen. An vielen Fallbeispielen beleuchtet die Autorin die Komplexität und Psychodynamik des Themas: Sesshaftigkeit und Mobilität sind Risiko und Stressfaktor für körperliche und psychische Gesundheit, wenn zum Beispiel ein „zu viel“ oder „zu wenig“ vorliegt, das Gefühl der Ohnmacht dominiert und das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu gering ist. Weitere Stichworte aus dem Inhalt: Generationenerlebnisse und transgenerationale Prägungen, Migration, Flucht, Werte und Wertewandel, Schuld und Verschuldung.
 
Zielgruppe:
Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychiater, in Klinik, Praxis und Ausbildung.
 
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